Nach dem Trennen der Böden von der Karosse gings ans Eingemachte. Das Haus wurde (leider) bereits vor einigen Jahren gestrahlt, aber nur außen, großflächig und ohne Kompromisse, untenrum nicht!
Demstsprechend sehen nun die Seitenflächen aus - ein Dellenwald, da muss später der Dellen-Doc ran. Aus dem Grund wurden die Seitenflächen im zweiten Schritt nicht gestrahlt sondern geschliffen um die Hütte nicht noch mehr zu verziehen. Alles in Allem hat die Aktion gut funktioniert. Jetz kann´s weitergehen mit den ersten Schweissarbeiten ...
Mittwoch, 26. Februar 2014
Samstag, 2. März 2013
chapter #3 - cap floor
Weiter gings im Fahrerhaus, auch der Boden musste raus. Die Aktion gelang im Gegensatz zum Laderaumboden vergleichsweise einfach. Mit neuem Bohrer und frischer Hand ausgerüstet konnte fast nichts schiefgehen ...
Sonntag, 24. Februar 2013
chapter #2 - 3rd floor
Holla die Waldfee! Summa-Sumnmarum 8h hat mich die Boden-Aktion gekostet. Das Blech war nicht mehr das Originale und daher dementsprechend gut verankert an den Querstreben und Seitenwänden. Ein 8er Schweisspunktbohrer, die linke Hand (wegen eines Hammerschlages), mein Kreuz und zwei 0,5er Ottakringer gingen dabei drauf!
Fazit - auch an kalten Tagen kann man schwitzen!
Fazit - auch an kalten Tagen kann man schwitzen!
Sonntag, 3. Februar 2013
chapter #1
Die erste kariöse Stelle wurde geöffnet - und wie man es vermutete, dahinter sieht´s nicht besser aus. Glück im Unglück, die Frontmaske ist davon nicht betroffen.
Die nächsten Schritte werden gleichermaßen verlaufen, doppelwandige Bereiche öffnen und für den Strahler vorbereiten - tja, ohne einer nochmaligen granulatigen Blechkur wird das wohl nix.
Sonntag, 18. November 2012
The work continues
Ein Jahr danach und der Zustand hat sich nicht wirklich verändert. Einzig, das neue Fahrwerk welches jetzt mehr nach countryman statt lowfuchs aussieht. Beim Ausbau von Getriebe und Vorderachse sind dann auch noch einige neue Blechbaustellen eröffnet worden, ach wie schön, mehr dazu demnächst!
Montag, 21. November 2011
Löcher ohne Ende
Löcher finden, schließen und verschleifen! Klingt nach Zahnarzt - war aber eine der ersten Arbeiten am Ex-Feuerwehrbus. 18 Löcher nur am ersten Meter des Daches und viele, viele weitere in der Frontmaske und im Armaturenbrett mussten verschweißt werden. Ähnlich viele Löcher hatte wohl nur der Fluchtwagen von Al Capone - nach einigen Stunden arbeit ist aber endlich ein Ende in Sicht!
Samstag, 19. November 2011
Die Bestandsaufnahme
Hier ein kleiner Eindruck dessen was uns an Schweissarbeiten erwarten wird. Wenngleich am Dach auch nicht viel zu stopfen sein wird, ist dieses auf Grund der Dellen eher aufwändig in Stand zu setzen. Da sind doch noch Nachwehen vom Brandl seinen Kletteraktionen! Die ersten kleinen Löcher wurden an der Front bei der Gelegenheit auch geschlossen.
Abonnieren
Posts (Atom)